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Kritiken

 

Krifteler Nachrichten
03.01.2020
Ralf Petrauschs lyrische Tenorstimme eignet sich optimal für die Partie des Evangelisten - bravo!

 
Höchster Kreisblatt
24.12.2019
Überzeugend auch die Leistungen der Gesangssolisten, allen voran Ralf Petrausch, der einen schlanken, sicheren und unprätentiösen Evangelisten gab...

Gießener Anzeiger 07.10.2014 Ein klein wenig ragte womöglich Tenor Ralf Petrausch aus dem tadellosen Musikerlebnis heraus. Seine Herzlichkeit und Wärme im Ton, gepaart mit famoser Sicherheit der Gestaltung sowie makelloser Technik waren insgesamt eine reine Freude...


Wiesbadener Tageblatt 17.12.2013 Auch von den Solisten ist Gutes zu berichten: ... und der viel beschäftigte Tenor Ralf Petrausch, der seinen Evangelistenpart mit geschmeidiger, prägnanter Stimmführung und lockerer Höhe höchst ansprechend versah.

Gießener Allgemeine
19.12.2011
Tenor Ralf Petrausch sang die Rezitative mit wohlklingender, intensiv leuchtender Stimme und solch anschaulicher Gestaltung, wie man sie sich nur wünschen konnte. Durch seinen sanften Vortrag und die dezente Flötenuntermalung erhielt die Arie »Frohe Hirten, eilt, ach eilet« intimen Charakter.


Die Rheinpfalz
23.03.2010
... Ungeheuer packende Wirkung erhielt diese Johannespassion aber auch durch den Sänger der Evangelistenpartie, Ralf Petrausch. Der Tenor zeigte sich dabei als stilvoller, vor allem aber als sehr ausdrucksvoller Gestalter, der erregende Dramatik ins Geschehen brachte. ... Petrausch gab einen Evangelisten, der buchstäblich mit Haut und Haaren sang, die Hörer mitriss, ein Drama von unerhört plastischer Wirkung entwickelte. Reflektiert und geschmeidig sang Petrausch daneben die Tenorarien, war absolut tonsicher in den weiten Intervallsprüngen. Dabei brachte er reiche Facetten an Farbe, Klang und Ausdruck in seinen Gesang.